Projekte

Im TaNDem Netzwerk bündeln wir unsere Expertise in innovativen Projekten. Dabei nutzen wir unsere Ressourcen nicht nur für unsere Forschung. Wir werben Drittmittel ein, kooperieren mit der Industrie oder lizenzieren unsere wissenschaftlichen Ergebnisse. Auf dieser Basis fördern wir zukunftsweisende Ideen, die das Potential haben, mittelfristig unabhängig vom DZNE zu werden – und somit die exzellente Expertise unserer Forscherinnen und Forscher in Anwendungen zu überführen.

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Rostock / Greifswald BMBF

AgeWell.de

Eine Studie untersucht über 2 Jahre, ob Menschen durch ihr Verhalten beeinflussen können, dass sie an Demenz erkranken. Dabei geht es um schlechte Ernährung und Übergewicht, um zu wenig körperliche, geistige und soziale Aktivität, ums Rauchen sowie um Depression und Medikamente. Der Hausarzt bzw. die Hausärztin wird beteiligt.
Witten SONSTIGE

B-Dem

Im Projekt B-DEM (Beratungskonzepte und -strukturen für Menschen mit Demenz und deren soziales Umfeld mit besonderem Fokus auf die Beratung nach §7a SBG XI) steht das Thema Beratung nach § 7a SGB XI zur Pflege von Menschen mit Demenz, die Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Deutschland in Anspruch nehmen können, im Fokus. Hierzu wird eine umfassende Literaturrecherche mit dem speziellen Fokus auf “graue” Literatur durchgeführt, um einen Überblick über Beratungskonzepte und -strukturen, Kern-Elemente einer erfolgreichen Beratung, Akteur:innen, der Digitalisierung der Beratung, sowie den Erfahrungen von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen zu geben.
Witten SONSTIGE

BENi

Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für Unabhängigkeit und Autonomie in vielen Bereichen des Lebens. Sie hat Einfluss auf die soziale Teilhabe, auf die Lebensqualität und auf das subjektive Wohlbefinden. Das Projekt zielt darauf ab, handlungspraktische Empfehlungen zum Erhalt und zur Förderung der Mobilität von Bewohner:innen in Pflegeeinrichtungen zu entwickeln und nachhaltig zu implementieren. https://www.nationale-demenzstrategie.de/
Witten DFG

COVIDX3

Ziel dieser internationalen Kooperation ist es Disaster-Preparedness und Disaster-Resilienz von Gesundheitssystemen zu adressieren. Um die Resilienz von Gesundheitssystemen zu verbessern, soll dazu das Translationspotential länderübergreifendend Lernens genutzt werden. Die Leitidee dieses Vorhabens ist, dass dieses Lernen zu einer angemessenen, gerechten und nachhaltigen Versorgung von Familien mit Demenz während einer Pandemie und darüber hinaus führt. Die Leitfrage des COVIDemX3-Konsortium mit deutschen, chilenischen und neuseeländischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist: „Was macht Gesundheitssysteme widerstandsfähig gegen Krisen und was können wir aus der COVID-19 Pandemie für die gesamtgesellschaftliche Herausforderung Demenz lernen?“.
Rostock / Greifswald SONSTIGE

DCM:IMPact (Dementia Care Management als demenzspezifische Versorgungsleistung für ambulante Pflegedienste, Ärztenetze, regionale Demenznetzwerke, Beratungsstellen und Krankenhäuser – eine multizentrische Implementationsstudie)

Bei der Versorgung von Demenzkranken haben sich unterschiedliche Care und Case Management Programme entwickelt. In der Studie soll das Modell des Dementia Care Management über 6 Monate in verschiedenen Bereichen - wie Beratungsstellen, Krankenhäusern und Pflegediensten -eingesetzt werden, um u.a. zu beurteilen: Wo ist es effektiv - verbessert die Lage der Erkrankten?
Rostock / Greifswald DZNE

Demenz: Körperliche Aktivität - Sport Bewegt Menschen mit Demenz (DOSB)

Eine Initiative will Demenzkranke anregen, sich mehr zu bewegen. Sport-Vereine sind aufgefordert, aktiv mitzumachen und Demenzkranke einzubeziehen. Positiv wirken sich zudem die persönlichen sozialen Kontakte aus, die Sport treibende dort pflegen. Sportvereine samt ihrer Übungsleiter werden nach ihren Erfahrungen befragt.

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Demenz: Körperliche Aktivität - Sport Bewegt Menschen mit Demenz (DOSB)