Ziel dieser internationalen Kooperation ist es Disaster-Preparedness und Disaster-Resilienz von Gesundheitssystemen zu adressieren. Um die Resilienz von Gesundheitssystemen zu verbessern, soll dazu das Translationspotential länderübergreifendend Lernens genutzt werden. Die Leitidee dieses Vorhabens ist, dass dieses Lernen zu einer angemessenen, gerechten und nachhaltigen Versorgung von Familien mit Demenz während einer Pandemie und darüber hinaus führt.
Die Leitfrage des COVIDemX3-Konsortium mit deutschen, chilenischen und neuseeländischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist: „Was macht Gesundheitssysteme widerstandsfähig gegen Krisen und was können wir aus der COVID-19 Pandemie für die gesamtgesellschaftliche Herausforderung Demenz lernen?“.